Mit der DSGVO möchte die Europäische Union einen einheitlichen Rahmen zum personenbezogener Datenschutz schaffen, der zwischen berechtigten wirtschaftlichen Interessen und Schutz der Daten von EU-Bürgern abwägt.
Die wesentlichen Änderungen der Gesetzeslage finden sich bei den Einwilligungen, Erlaubnisgrundlagen und besonders der Rechenschaftspflicht („Accountability“), in Form von einer deutlich erhöhten Dokumentations- und Nachweispflicht.
Die Grundprinzipien der DSGVO laut Art. 5 erstrecken sich auf 6 Themenbereiche: Rechtmäßigkeit, Transparenz, Verbot von Erlaubnisvorbehalt, Zweckbindung, Datenminimierung, sowie Integrität und Vertraulichkeit.
Alle Mitarbeiter von GravityCV und der skillbyte GmbH haben sich intensiv mit dem Thema Datenschutz auseinander gesetzt, Gesetzestexte und Verordnungen gelesen, wurden von Experten und Anwälten geschult und haben spezielle Events besucht.
Schon bei der konzeptionellen Entwicklung von GravityCV war der Datenschutz und das Vertrauen unserer Nutzer in unserem Fokus.
Mit dem gewonnenen Wissen entstanden 3 Grundprinzipen, die die Grundlage für unser Tool und die Kommunikation mit den Nutzern von GravityCV wurden: Transparenz, Minimalismus und Fairness.
Unsere Nutzer von GravityCV können jederzeit Auskunft verlangen, ob und welche Daten zu welchem Zweck verarbeitet und an wen auf welcher Grundlage weitergegeben wurden (Art. 15 DSGVO) und haben ein Recht auf eine Kopie ihrer Daten.
Alle Nutzer von GravityCV haben zu jederzeit das Recht auf Löschung aller personenbezogener Daten. Hierzu können unsere Nutzer über die vorhandenen Kontaktmöglichkeiten an uns herantreten.
Vor der Auskunft über die Daten, oder sogar eine Kopie der Datensätze, wird die Identität des Nutzers überprüft, um ggf.berechtigte Zweifel ausräumen und die Sicherheit gewährleisten zu können.
Das Recht auf Datenübertragbarkeit räumt unseren Nutzern die Möglichkeit ein ihre personenbezogenen Daten von einer verantwortlichen Stelle auf die andere zu übertragen.
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